
Das Verbot von Cannabismolekülen in Frankreich: Eine umstrittene Entscheidung
- , Von SAS HerBeevor
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HerBeevor, ein leidenschaftlicher Spezialist für den Vertrieb von Cannabis, äußert seine Besorgnis über das jüngste Verbot bestimmter Moleküle auf Cannabisbasis in Frankreich.
Hintergrund zum HHC-Verbot
Die Entscheidung, Hexahydrocannabinol (HHC) und zwei seiner Derivate, HHC-Acetat (HHCO) und Hexahydroxycannabiphorol (HHCP), in die Liste der Betäubungsmittel einzustufen, wurde von der National Medicines Safety Agency and Health Products (ANSM) getroffen. Obwohl diese Maßnahme zur Bewertung der mit diesen Stoffen verbundenen Risiken notwendig erscheinen mag, wirft sie erhebliche Bedenken auf.
Risiken des HHC-Verbots
Ein Verbot der Produktion, des Verkaufs und der Verwendung dieser Moleküle könnte schädliche unbeabsichtigte Folgen haben. Dies könnte insbesondere Verbraucher dazu ermutigen, sich dem Schwarzmarkt zuzuwenden, einem Ort, an dem die Qualität und Herkunft der Produkte nicht kontrolliert wird. Diese Situation fördert den Konsum potenziell gefährlicher Produkte und befeuert kriminelle Netzwerke, auch solche, die mit Terrorismus in Verbindung stehen. Anstatt für eine angemessene Aufsicht und Regulierung zu sorgen, könnte das Verbot die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher gefährden.
Eintreten für die Regulierung von Freizeit-Cannabis
HerBeevor plädiert dafür, dass die Legalisierung und Regulierung von natürlichem Cannabis den Verbrauchern einen besseren Schutz bieten könnte. Durch die Regulierung des Zugangs zu diesen Produkten könnten die Behörden eine angemessene Rückverfolgbarkeit gewährleisten und so die Qualität, Reinheit und genaue Zusammensetzung von Cannabisprodukten sicherstellen.
Internationaler Vergleich zu Cannabis
Es ist erwähnenswert, dass mehrere europäische Länder, darunter Österreich, Belgien, Dänemark und das Vereinigte Königreich, kürzlich ebenfalls den Verkauf von HHC verboten haben. Andere Länder verfolgen jedoch einen liberaleren Ansatz und regulieren und kontrollieren die Produktion und den Verkauf von Cannabisprodukten, sodass Verbraucher fundierte Entscheidungen treffen können.
Aufruf zum Handeln
HerBeevor fordert die Behörden auf, das Verbot dieser Moleküle zu überdenken und Alternativen in Betracht zu ziehen, die den Verbrauchern sowohl Sicherheit als auch Wahlfreiheit garantieren. Durch einen Ansatz, der auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und entsprechenden Vorschriften basiert, ist es möglich, Risiken zu minimieren und gleichzeitig den Verbrauchern eine legale und kontrollierte Alternative zu bieten.
Für weitere Informationen zu legalen und sicheren Alternativen zu CBD besuchen Sie unsere Website oder kontaktieren Sie uns, um Ihre Fragen oder Bedenken zu besprechen. Gemeinsam können wir auf eine ausgewogene und fundierte Regulierung hinarbeiten, die allen in der Hanfindustrie zugute kommt.
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